Was denkt es denn gerade? Die Privatsphäre der Tiere

 

"Was denk es denn gerade?" werde ich hin und wieder gefragt. Oft ergibt sich diese Frage in einem Gespräch. Meist mit Menschen, die sich nicht vorstellen können, dass man telepathisch mit Tieren kommunizieren kann, irgendwie aber doch fasziniert sind und die dann gerne einen kleinen Beweis hätten. Meist haben sie sogar auch ein Tier, welches sich gerade in unserer Nähe aufhält. Oder eines meiner Tiere ist bei uns. Und hin und wieder fällt dann eben diese Frage.

 

 

 

Ein Recht auf Privatsphäre – Für Mensch und Tier

 

 

 

Darauf kann ich dann nur antworten: Das weiß ich nicht. Diese Antwort erstaunt dann erstmal. Dann wird etwas gezweifelt. Und dann folgt die nächste Frage: "Aber wieso denn nicht? Müsstest du das nicht wissen, wenn diese Telepathiezeugs funktionieren soll? "

 

 

 

Ganz klar: Nein!

 

 

 

Ein bißchen Enttäuschung ist dann beim Gegenüber erstmal da, weil die erhoffte Bestätigung ausfällt. Die Erklärung ist aber ganz einfach: Ich bin einfach nicht die ganze Zeit auf Empfang und versuche auch nicht in die Gedanken anderer hineinzulauschen. Ich finde einfach, dass Gedanken privat sind. Egal ob bei Mensch oder Tier. Ich möchte ja auch nicht, dass jemand meine Gedanken belauscht. Das wollen wohl die wenigsten Menschen. Den Tieren geht es ebenso. Und das ist auch eine Erklärung, die fast alle Menschen gut verstehen können.

 

 

 

Wie dann? Ganz einfach:

 

 

 

Ich biete dann aber gerne an, das Tier bewusst anzusprechen und die Fragen zu stellen, die die Menschen interessieren.

 

Wenn ich das Gespräch mit einem Tier suche, dann mache ich das wie mit einem Menschen auch. Ich beginne eine Unterhaltung, indem ich das Tier anspreche. Das geht telepathisch genauso, wie verbal. Meine Gedanken, meine ganze Aufmerksamkeit, lenke ich auf das Tier, und stelle mir vor, wie ich es behutsam auf mich aufmerksam mache.

 

Wenn ich das Tier, mit dem ich reden möchte, noch nicht kenne, stelle ich mich vor. Oftmals erkläre ich dann auch, warum ich das Gespräch suche. Zum Beispiel, weil die Menschen, die zu dem Tier gehören, mich darum gebeten haben. Oder weil ich einfach ein paar Fragen habe. Dann kann das Tier entscheiden, ob es sich mit mir unterhalten möchte, oder ob es das nicht möchte. Erfreulicherweise nehmen aber die meisten Tiere das Gesprächsangebot sehr gerne an. So kann es dann zu einem respekvollen, fruchbaren Gespräch für alle Beteiligten werden.

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Rachel Wynkoop (Mittwoch, 01 Februar 2017 22:25)


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